Jeder kennt es, denn jeder hat schon mal am Straßenverkehr als Fußgänger teilgenommen. Und dabei gehört, dass ein Auto herannaht, am lauter werdenden Motorengeräusch. Und wenn das Gehör gut funktioniert hat, konnte man auch erkennen aus welcher Richtung das Fahrzeug kommt. Das ist natürlich von allergrößter Bedeutung, denn so hilft unser Ohr, mögliche Gefahren zu erkennen und dadurch einen Unfall zu vermeiden.
Oder die berühmte Situation beim Spaziergang auf einem Weg, der für Radfahrer und Fußgänger zugelassen ist. Wenn ein Radfahrer aus einiger Entfernung hinter dem Fußgänger seine Klingel ertönen lässt, kann der Fußgänger schon auf die Seite gehen und so ebenfalls einer Gefahrensituation vorbeugen. Ganz zu schweigen von Rollschuhfahrern oder Skatebordern, die ein Mensch, dessen Gehör gut funktioniert, an dem lauteren Rollengeräusch erkennt.
Übrigens: Sehr viele Ampeln an stark frequentierten Überwegen und Kreuzungen haben mittlerweile einen Summton integriert, der genau dann ertönt, wenn das Verkehrszeichen auf grün gestellt ist. Mit einem funktionierenden Gehör kann man damit doppelt sicher sein, die Straße unfallfrei zu überqueren.
Wie in den beiden vorhergehenden Beiträgen schon bemerkt, sind neben Fußgängern auch Radfahrer und Autofahrer für eine möglichst gefahrlose Teilnahme am Straßenverkehr auf ein gut funktionierendes Gehör angewiesen. Und nun sollte es jedem klar sein, dass ein Hörtest nicht nur Sinn ergibt, wenn man ihn auf ein Verstehen von Sprache bezieht. Nein, auch eine sichere Teilnahme am Straßenverkehr ist mit einem funktionierendem Hörvermögen um einiges sicherer, als mit einem schlechten Hörvermögen. Insofern ist der Hörtest auch eine Art akustischer Verkehrssicherheits-Test. Stimmt dabei alles, kann man seiner Teilnahme am täglichen Straßenverkehr weitaus gelassener entgegen sehen. Ob als Autofahrer, als Radfahrer oder als Fußgänger ist dabei unerheblich. Also: Los gehts, zum Hörakustik-Fachbetrieb Ihres Vertrauens...
